Header Das Handbuch des Lebens

  • Das Handbuch des Lebens

    Ergänzende Beiträge und Hinweise zum Buch

    Hier findest Du ergänzende und vertiefende Informationen zu den Kapiteln und Inhalte des "Handbuch des Lebens". Darunter sind Blogartikel, Videos und Literaturhinweise zur praktischen Umsetzung der Arbeit mit dem Buch.

    Meditation als Ausdruck gelebter SpiritualitätIn Wikipedia finden wir folgende Definition zum Begriff der Spiritualität

    "Spiritualität (von lateinisch spiritus = Geist, Hauch bzw. spiro = ich atme – wie griech. ψύχω bzw. ψυχή, siehe Psyche) bedeutet im weitesten Sinne Geistigkeit und bezeichnet eine auf Geistiges aller Art oder im engeren Sinn auf Geistliches in spezifisch religiösem Sinn ausgerichtete Haltung. Spiritualität im spezifisch religiösen Sinn steht für die Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten, dem Jenseits oder der Unendlichkeit."

    (Seite „Spiritualität“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Februar 2017, 15:43 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spiritualit%C3%A4t&oldid=162413453 (Abgerufen: 23. April 2017, 14:35 UTC))

    Wer also "spirituell" ist oder sich für spirituelle Konzepte interessiert, stellt sich die Frage nach dem eigentlichen Sinn des Lebens, nach dem, was hinter der uns bekannten Form des physischen Lebens steht.

    Die Frage nach Gott und dem Sinn von Spiritualität

    Über die Jahrtausende der verschiedensten menschlichen Kulturen versuchten die jeweiligen Philosophien und Religionen, Aspekte dieser Fragen zu beantworten. In unserer westlichen Welt ist dies überwiegend die christliche Kirche, die sich diese Aufgabe gestellt hat. Doch durch die immer größer werdende Anzahl der Menschen, die die "Organisationen" der Kirche verlassen wird deutlich, dass diese die vielen offenen Fragen der Menschen nicht mehr beantworten können.

    In Kapitel 1.1. des "Handbuch des Lebens" führe ich den Leser anhand meiner eigenen Lebensgeschichte in das Thema des Buches ein. Dabei erzähle ich ausführlich, wie meine eigene Lebenskrise mich 1995 in Form einer Krebserkrankung traf und so zum Katalysator für meinen eigenen Weg der Bewusstwerdung wurde. In Ergänzung hier ein Videobeitrag, in dem ich meine eigene Geschichte und meinen Weg vorstelle.

    Mein Weg und meine Vision

    In diesem Video erfährst Du von mir persönlich, wie ich meine Lebenskrise nutzte, um meine Lebensvision zu entdecken und zu erfüllen.

     

    Möchtest Du weitere Videos von mir sehen? Dann abonniere meinen Videokanal "Martin Heinz Videochannel" auf YouTube!

    In Kapitel 1.1. des "Handbuch des Lebens" führe ich den Leser anhand meiner eigenen Lebensgeschichte in das Thema des Buches ein. Dabei erzähle ich ausführlich, wie meine eigene Lebenskrise mich 1995 in Form einer Krebserkrankung traf und so zum Katalysator für meinen eigenen Weg der Bewusstwerdung wurde. 

    Einen ganz besonderen Stellenwert auf meinem spirituellen Weg nahmen die "Prophezeiungen von Celestine" ein, die mich bis heute mit ihren wertvollen spirituellen Erkenntnissen und Einsichten begleiten. Daher möchte ich Dir in diesem Beitrag die Celestine-Romane und die Verfilmung vorstellen.

    Die Prophezeiungen von Celestine

    Die Geschichte eines ungewöhnlichen Romans

    Am 19. März 1950 wurde James Redfield in Birmingham in Alabama in eine methodistische Familie geboren. Er beschäftigte  sich schon frühzeitig mit spirituellen Sichtweisen und versuchte, Klarheit über die unterschiedlichen Konzepte zu gewinnen. Die Antworten, die ihm hier die Kirche gaben, befriedigten ihn jedoch nicht, und so begann er, östliche Philosophien zu studieren, wobei sein Hauptfach die Soziologie war. Dieses Studium brachte ihn dann thematisch dem Taoismus und dem Zen-Buddhismus näher. Nach seinem Studium arbeitete er über 15 Jahre als Therapeut mit Jugendlichen.

    Vor diesem Hintergrund begann er 1989, an seinem Roman „Die Prophezeiungen von Celestine“ zu schreiben. Dabei inspirierte ihn besonders die Arbeiten von Dr. Eric Berne und dessen Buch „Games People Play“, die sich mit zwischenmenschlichen Kontroll- und Machtkämpfen beschäftigten. 

    Er nahm schließlich Kontakt zu einem renommierten Verlag auf, doch war ihm die Publikationszeit von zwei Jahren zu lange, die dieser vor der Veröffentlichung verlangte. Daher veröffentlichte er „Die Prophezeiungen von Celestine“ zunächst in Eigenregie als Taschenbuch und verkaufte auf diese Weise durch Mund-zu-Mundpropaganda und Kontakte zu ausgesuchten alternativen Buchhandlungen mehr als 10.000 Exemplare. Schließlich sicherte sich 1994 Warner Books die Rechte und veröffentlichte den Roman als gebundene Ausgabe. Zwischen 1995 und 1996 war „Die Prophezeiungen von Celestine“ an erster Stelle der weltweiten Bestseller-Liste amerikanischer Bücher. Es blieb 3 Jahre lang auf der Bestseller-Liste der New-York-Times. Die deutsche Ausgabe erschien schließlich 1994.

    Mittlerweile wurden „Die Prophezeiungen von Celestine“ in mehr als 34 Sprachen übersetzt und lösten eine unglaubliche Begeisterung bei den Menschen aus, die es lasen oder die gleichnamige Verfilmung sahen. 

    Der Roman und seine Fortsetzungen

    Im ersten Roman „Die Prophezeiungen von Celestine“ begeben wir uns zusammen mit dem Helden in ein unglaubliches Abenteuer nach Peru. Zu Beginn erfährt der Held bei einem „zufälligen“ Treffen mit seiner alten Freundin Charlene von 2600 Jahre alten Schriftrollen, die in Peru gefunden worden sind, und die eine umfassende Bewusstseinstransformation im zweiten Jahrtausend voraussagen. Er ist zunächst skeptisch, entscheidet sich dann aber spontan, eine Reise nach Peru zu buchen, um der Geschichte nachzugehen. 

    Machu-PicchuIm Flugzeug trifft er auf den Geschichts-Professor Wayne Dobson, der ihn über die sogenannte zweite Erkenntnis aufklärt. Diese betrachtet Geschichte aus einem höheren Zusammenhang und erklärt, warum bestimmte Ereignisse geschehen mussten, um damit den Weg für weitere Erkenntnisse frei zu machen. Der Leser erfährt, dass jedes Ereignis einen wichtigen Schritt in der geschichtlichen Entwicklung darstellt, ohne den der nächste Entwicklungsschritt nicht möglich gewesen wäre. Er erfährt weiter, dass die Glaubenseinstellungen eines bestimmten Zeitalters einen entscheidenden Einfluss auf die Sicht der Welt haben. 

    Der Held der Erzählung und Dobson verabreden sich schließlich, dass sie in Lima zusammenbleiben, um gemeinsam nach den Schriftrollen zu suchen. In Lima angekommen wird der Held auf dem Weg zum Hotel verfolgt. Er entkommt, während Dobson verhaftet wird. Bei seiner Flucht trifft er den Führer Will James, der ihn in der Folge Stück für Stück mit weiteren Erkenntnissen in Kontakt bringt. 

    Der Held erlebt nun eine ganze Reihe von Abenteuern, bei denen auch sein Leben bedroht wird und er von Soldaten verhaftet wird. Er kann fliehen und findet seine Freunde wieder. Im großen Showdown des Romans findet er schließlich die 9. Prophezeiung und kann einen Blick auf die Weiterentwicklung der Menschheit, den Sprung auf die nächste Evolutionsebene, den Aufstieg in eine höhere Dimensions- und Bewusstseinstufe werfen. Doch die Schriftrollen werden von den Soldaten vernichtet, der Held gefangen genommen. Bei seiner Freilassung wird ihm klar, dass er die Erkenntnisse nun selbst weiterverbreiten muss, damit sie nicht verloren gehen.

    In Kapitel 1.2. des "Handbuch des Lebens" lade ich den Leser dazu ein, seine eigenen Lebenskrisen als Chance für einen umfassenden Wandel und Neuanfang zu betrachten und gleichzeitig darin das Potenzial zu erkennen, die eigene Lebensvision und Lebensaufgabe zu entdecken und zu verwirklichen. Die erste Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft, nicht in die Negativität abzugleiten, sondern sich wirklich für das Geschenk zu öffnen, dass sich hinter der äußeren Form der Krise verbirgt Die zweite Voraussetzung ist, dir richtigen Fragen zu stellen und sich dafür zu öffnen, dass es tatsächlich konstruktive Antworten auf diese Fragen gibt.

    In dem folgenden Artikel möchte ich die Anregung, die "richtigen Fragen" zu stellen erweitern und vorschlagen, dass wir uns nicht nur Fragen in Bezug auf unser eigenes Leben stellen, sondern unser Leben im Kontext mit dem Leben der gesamten Menschheit betrachten. Dies kann uns zu erstaunlichen Erkenntnissen führen.

    Was für eine "Situation" sehen wir, wenn wir in die Welt schauen?

    7 Fragen, die unsere Sichtweise des Lebens verändernWenn wir uns in der Welt umsehen, so werden wir wahrscheinlich wie die meisten Menschen dieser Tage das Gefühl haben, dass die Welt aus den Angeln zu geraten scheint, während alle möglicherweise dabei nur zuschauen, ohne wirklich zu wissen, wie darauf zu reagieren ist. Die Anzahl der kriegerischen Konflikte nimmt immer mehr zu, die Umwelt scheint nicht mehr zu retten, die meisten Staaten kümmern sich nicht mehr ernsthaft um den Klimaschutz und die Lobbys der großen Industriekonzerne und Bankengeflechte gewinnen immer mehr an Macht und Einfluss gegenüber der Politik...

    Gibt es für uns überhaupt eine Chance, an den Ereignissen mitzugestalten, um diese in eine heilsame, lichtvolle Richtung zu lenken?

    Viele von uns mögen dabei resigniert mit den Schultern zucken und sich sagen, dass sie dabei ja doch nichts tun könnten, und dann werden sie in ihrem normalen Alltag fortzufahren und wenigstens dafür zu sorgen, dass es ihnen selbst dabei "gut geht". Manche andere von uns mögen dabei zornig und wütend werden und die Hände gegen den Himmel recken und sich fragen, wie ein liebender Gott dies zulassen kann. Und wieder manche andere von uns mögen sich einspannen lassen in eine polarisierende Berichterstattung und damit ihren Zorn kanalisieren, einen Zorn, der auf einem tiefen Glauben an die Realität des Mangels, der Trennung und der Ungleichheit beruht.

    Einige von uns mögen sich noch nicht einmal überhaupt Gedanken darüber machen, warum das, was gerade geschieht überhaupt geschieht. Und doch gibt es Menschen, sehr viele Menschen sogar, die an einen umfassenden Wandel und das Neue Zeitalter des Friedens und des Lichtes herbei sehnen und herbei beschwören.

    Was ist der Unterschied zwischen allen diesen Menschen? Und was ist die Gemeinsamkeit aller dieser Menschen?

    Wenn wir diesen beiden Fragen nachgehen, werden wir idealerweise mit den Gemeinsamkeiten anfangen - und dabei etwas ganz Erstaunliches feststellen:

    Alle Menschen sehnen sich nach den gleichen Dingen, Qualitäten und Werten: FRIEDEN, SICHERHEIT, ZUKUNFTSCHANCEN, GLÜCK und LIEBE!

    Seite 1 von 5

    Kontakt

    Martin Heinz
    01 77 - 6 86 04 41
    Fragen oder Feedbacks zu meinen Büchern bitte an leserfragen@das-handbuch-des-lebens.de 

    Beiträge auf Spirit-Online

    Martin Heinz auf Spirit-Online