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    Das Handbuch des Lebens - Zusammenfassung der Kapitel

    Vorwort und Einleitung

    Das Handbuch des Lebens - Der Weg zum Himmel auf Erden... wir befinden uns in einer der herausfordernsten Zeiten der Menschheit. Es ist eine Zeit, die im Außen von wachsendem Chaos geprägt ist. Es ist eine Zeit, in der alle Sicherheiten zu zerbröckeln scheinen; eine Zeit, in der viele Menschen mehr und mehr verunsichert sind und nicht mehr wissen, ob sie der Angst oder eher der Hoffnung auf bessere Zeiten folgen und auf ein „Neues Zeitalter“ vertrauen sollen. ...

    Mit diesen Worten beginnt das "Handbuch des Lebens" und führt uns in den folgenden Abschnitten vor Augen, wo wir als Menschheit insgesamt stehen. Ich selbst habe all diese Probleme mein ganzes Leben lang - und bereits seit meiner Kindheit - deutlich gesehen und beobachtet, und mich immer gefragt, wie denn die Lösung dieses Problems aussehen könnte.  Und nun, nachdem ich in diesem Leben mehr als 50 Jahre meine menschlichen und spirituellen Erfahrungen auf der Erde gesammelt habe, wurde es Zeit, diese zu Papier zu bringen und meine Erkenntnisse mit der Welt zu teilen. 

    Halten wir uns nochmals die globale Situation der Menschheit auf der Erde vor Augen: Diese wirft die Frage auf, wieso wir es als Menschheit mit allen unseren bisherigen Strategien noch nicht geschafft haben, die so offensichtlichen Probleme zu lösen. Das Problem muss also auf einer anderen Ebene gelöst werden: Auf der Ebene des Bewussseins! Wir als Menschheit haben die Aufgabe, nun ein neues Bewusstsein zu entwickeln und das Leben neu zu erschaffen. Und mit diesem Buch möchte ich meine eigenen Erkenntnisse und Anregungen dazu mit Dir als Leser teilen. 

    In meiner Einleitung zeige ich einige wesentliche Aspekte der Bewusstseinsarbeit auf und lade ich Dich als Leser dazu ein, Deinen eigenen Weg der Bewusstwerdung als einen lebenslangen Weg und ein langfristiges Ziel zu erkennen und anzunehmen. 

    Teil 1 - Die Grundlagen der Schöpfung

    1.1. Die Lebenskrise als Initiator für den Prozess der Bewusstwerdung

    Fast immer wird erst eine Lebenskrise für uns zu dem Ausgangspunkt, an dem wir unserere bisherigen Glaubensparadigmen und Lebensmodelle ernsthaft hinterfragen. In diesem ersten Kapitel erzähle ich von meiner eigenen Lebenskrise, einer Krebserkrankung, die mich im Alter von 32 Jahren völlig überraschend traf. Dabei lasse ich Dich an meinen eigneen Erfahrungen teilhaben und berichte, auf welche Weise ich dieses Ereginiss in meinem Leben genutzt habe, um meinen eigenen Weg der Bewusstwerdung zu initiieren. 

    1.2. Stelle dem Leben die entscheidenden Fragen

    Die richtigen Fragen stellenIn diesem Kapitel lade ich Dich als Leser dazu ein, Deine eigene Lebenskrise als Chance für eine umfassende Neubewertung Deines Lebens und als Tor zu einem Neuanfang zu sehen. Dieses Tor öffnet sich für uns, sobald wir bereit sind, die "richtigen" Fragen an das Leben zu stellen. Erst, wenn wir diese Fragen an das Universum richten, erhalten wir die wirklich relevanten Antworten und damit die Möglichkeit, einen umfassenden Wandel zum Positiven in unserem Leben zu initiieren. Am Beispiel der Fragen, die ich selbst während meiner Krise an das Leben stellte, öffnet ich für den Leser eine Tür zu ersten Erkenntnissen.

    1.3. Leben – Was ist das?

    Ich führe die Leser nun Stück für Stück zu einem neuen Verständnis des Lebens. Dabei erfährst Du als Leser,  dass die moderne Physik, insbesondere die Quantenphysik die Abgrenzung zwischen Materie, Vakuum und Feld aufgegeben hat und diese nicht eindeutig von Energie unterscheidet. In den folgenden Erläuterungen löst sich mit Hilfe physikalischer Zusammenhänge die Vorstellung einer „festen und unveränderlichen Materie“ ganz auf und öffnet den Raum für die Erkenntnis, dass alles Energie und Bewusstsein ist, und dass Bewusstsein identisch mit Gott ist.

    1.4. Die Entstehung von Realität

    In diesem Kapitel kommst Du mit der Quantenphysik in Berührung und erfährst, dass Realitäten erst durch bewusste Aufmerksamkeit und Absicht entstehen. Von diesem Ausgangspunkt aus schlage ich eine Brücke zu den grundlegenden Prinzipien der Schöpfung und zur Essenz Gottes. Dabei weise ich auf die Bedeutung und die Konsequenzen hin, die diese Prinzipien der Schöpfung für die Realität des „freien Willens“ haben.

    1.5. Gott und das Spiel mit Form

    Gibt es eine für sich alleinstehende „objektive physische Realität“? Welche Rolle spielt Gott in der Schöpfung? Welchen Kontext ermöglichen Raum und Zeit, und sind diese real? Welchem Zweck dienen das Universum und die physische Realität?

    Diese Fragen beantworte ich im Kapitel „Gott und das Spiel mit Form“. Dabei erfährst Du als Leser, dass Dein Leben nichts anderes ist als ein Werkzeug, mit dessen Hilfe Du Deine eigene Göttlichkeit zum Ausdruck bringen und erfahren kannst.

    1.6. Eine Reise zum Herzen Gottes

    Der UrknallIn diesem Kapitel führe ich Dich anhand einer meditativen Reise zum Ausgangspunkt der Schöpfung, zum Göttlichen Ursprung. Mit Hilfe dieser Visualisierung kannst Du Dich in den Zustand des „reinen Seins“ hineinversetzen und die Intention nachempfinden, die Gott dazu bewog, sich selbst mit Hilfe der Form eine Erfahrungsmöglichkeit zu geben. Die Visualisierung ermöglicht Dir als Leser, Dein eigenes reines Selbst im Zustand des ewigen Jetzt zu spüren und einen ersten Eindruck vom ewigen Schöpfungszyklus zu erhalten.

    1.7. Der Schöpfungsraum

    Du erfährst nun, wie Schöpfung durch die Ausdehnung des Gottes-Bewusstseins vom EINS-Punkt zum Schöpfungsraum entsteht und dann Stück für Stück durch fokussierte Absicht in die Realität gebracht und erfahren werden kann. Erneut schlage ich eine Brücke zur Quantenphysik. Dabei erläutere ich, auf welche Weise Raum und Zeit erst durch die Bewegung des fokussierten Bewusstseins entstehen.

    1.8. Die Göttliche Dreiheit

    Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Göttlichen Dreiheit „Vater – Sohn – Heiliger-Geist“ bzw. „Das, was ist – Das, was entstehen lässt – das, was zur Entstehung gebracht wird“. Die Göttliche Dreiheit ist dabei Grundlage, um die Schöpfungszyklen Erdenken-Erschaffen-Erfahren und die Rückführung zur Integration des Erfahrenen zu verstehen. Dabei geht es nicht um ein geistiges Konzept, sondern um ein grundlegendes Verständnis des Schöpfungsprinzips in Verbindung mit dem ewigen Schöpfungskreislauf. Dieses Verständnis ist wesentlich, um später unser eigenes Leben im Kontext des Großen Ganzen begreifen und dessen höheren Sinn erfassen zu können.

    1.9. Die Differenzierung des Gottes-Bewusstseins

    In diesem Kapitel erfährst Du, wie durch den Vorgang der Differenzierung des Gottes-Bewusstseins das „Reich der Relativität“ mit allen physischen Erfahrungsmöglichkeiten erschaffen wurde. Dabei führe ich aus, auf welche Weise Gott mit sich selbst oder mit uns interagieren kann und wie die ganze Schöpfung mit sich selbst kommuniziert.

    1.10. Die Dualität

    Du erfährst nun, wie durch weitere Aufspaltung aus dem Reich der Relativität die Ebene der Dualität entsteht, in der alles Leben sich als von Gott getrennt erlebt. Dabei unterscheide ich zwischen „Polaritäten“ und „Zweiheiten“, um Dir ein Verständnis dafür zu ermöglichen, dass „das Böse“ seine Existenz nur innerhalb der Illusion der Abspaltung von Gott haben kann. Dies ist die Grundlage für die im späteren Verlauf des Buches vertiefte Erkenntnis, dass das Böse nur durch die Vergebung geheilt werden kann, nicht jedoch durch einen Kampf „Gut gegen Böse“.

    1.11. Der Inkarnations-Kreislauf

    In diesem Kapitel vertiefe ich das Verständnis der Schöpfungskreisläufe. Du erfährst als Leser, auf welche Weise alle Inkarnationen der Seele einen Weg der Bewusstwerdung darstellen, und wie dieser Weg gleichzeitig in den Kontext der Seelenfamilie und der Seelenkollektive eingebettet ist. Die Ahnenlinie ist dabei die Abbildung der Evolutionslinie der eigenen Seele.

    1.12. Das Ego und die Evolution der Seele

    In diesem Kapitel führe ich die Begriffe „Niederes Selbst“, „Höheres Selbst“ und „EGO“ ein und erläutere diese. Dabei erfährst Du als Leser auf welche Weise das EGO das Leben im Physischen bestimmt und mit welchen Strategien es zu überleben versucht. Doch zu welchem Zweck wurde das EGO überhaupt erschaffen? Auch hierauf
    erhälst Du eine Antwort: Es geht darum, von einer unbewussten zu einer bewussten Wahl zu gelangen. Auf welche Weise dies gelingt, erfährst Du im Buch.

    Im Laufe des Kapitels erkläre ich nochmals ausführlich die Bedeutung der Ahnenlinie: Sie ist Abbild der Evolution unserer Seele und übergibt uns unsere Lernaufgaben als evolutionäres Vermächtnis. Was wir von diesen Lernaufgaben nicht bearbeiten, übergeben wir wiederum unseren Kindern.

    1.13. Die „Universellen Gesetze“


    Die Geistigen Gesetze - Die Universellen GesetzeIn diesem Kapitel erläutere ich ausführlich die Universellen Gesetzmäßigkeiten. Ich leite her, aus welchen Prinzipien heraus diese überhaupt entstehen und wie sie zusammenwirken.

    Die Unterkapitel 1.13.1. bis 1.13.8. gehen dann im Detail auf die bekannten Gesetze ein:

    • „Das Prinzip des Geistes“,
    • „Das Prinzip von Ursache und Wirkung“,
    • „Das Prinzip der Entsprechung oder Analogien“,
    • „Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs“,
    • „Das Prinzip von Rhythmus und Schwingung“ und
    • „Das Prinzip der Polarität und Geschlechtlichkeit“.

    In Kapitel 1.13.8. führe ich zusätzlich das „Gesetz der Wahrheit“ ein, welches sich aus dem Prinzip des Geistes ableitet.

    Teil 2 - Positive Realitätsgestaltung

    2.1. Positive Realitätsgestaltung

    Der zweite Abschnitt dieses Buches führt Dich als Leser in die Praxis der „positiven Realitätsgestaltung“ ein.

    2.2. Gesundheit von Körper, Geist und Seele

    Heilung und GesundheitIm ersten Teil dieses Abschnittes untersuche ich den Einfluss unseres schöpferischen Bewusstseins auf den Lebensbereich der Gesundheit von Körper, Geist und Seele.

    In den Unterkapitel 2.2.1. bis 2.2.5 betrachte ich die Entstehung von Gesundheit hinsichtlich äußerer (physischer) Faktoren, innerer (seelischer) Faktoren und karmischer Faktoren und stelle dar, auf welche Weise wir Krankheit „benutzen“ und unseren Körper als Werkzeug physischer Erfahrungen einsetzen.

    Das Unterkapitel 2.2.6. beschäftigt sich mit Heilung und Gesundheit im Kontext der Universellen Gesetze und gibt Dir als Leser Impulse dazu, wie Du diesen Lebensbereich bewusst harmonisieren kann.

    Das Unterkapitel 2.2.7. führt Dich schließlich in die Funktionsweise und den Nutzen der „Geistigen Heilung“ ein und weist Dich auf die Grenzen, Risiken und Gefahren hin.

    2.3. Beruf und Berufung

    Beruf und BerufungIm zweiten Teil dieses Abschnittes beschreibe ich Einfluss unseres schöpferischen Bewusstseins auf den Lebensbereich der beruflichen Selbstverwirklichung. Dabei führe ich aus, auf welche Weise unsere Lebensaufgabe und unser familiäres und soziales Umfeld uns zum Erkennen unserer wahren Berufung führen kann und wie Beruf, Berufung und Erfüllung miteinander zusammen hängen.

    Im Unterkapitel 2.3.1. erkläre ich die Zusammenhänge des Seelenplanes und der Geburtsvision mit unserer Berufung und zeige, dass unsere Berufung ein wesentlicher Aspekt der Verwirklichung unseres auf der Seelenebene erstrebten Lebenszieles ist.

    Die Unterkapitel 2.3.2. und 2.3.3. geben Dir als Leser schließlich praktische Hinweise zur Umsetzung Deiner Berufung und verdeutlihen nochmals die Zusammenhänge mit den Universellen Gesetzmäßigkeiten.

    2.4. Universeller Reichtum und Fülle

    Reichtum und FülleIm dritten Teil dieses Abschnittes zeige ich den Einfluss unseres schöpferischen Bewusstseins auf die Erlangung von universellem Reichtum und Fülle sowie wirklicher Erfüllung auf.

    Du erfährst in den Unterkapiteln 2.4.1. bis 2.4.3., auf welche Weise Du Dein ganz persönliches Geschenk als Dienst an die ganze Menschheit in die Welt einbringen und dadurch wahren Reichtum und wirkliche Erfüllung erfahren kannst. Du erfährst weiter, wie die Universellen Gesetze beachtet und genutzt werden können, um die Erschaffung von Reichtum und Fülle auf allen Ebenen zu unterstützen.

    Dabei erkennst Du, dass materielle Fülle und Reichtum nicht als Ersatz für die Verwirklichung und Erfahrung des Selbst herangezogen werden sollten sondern vielmehr Werkzeuge sind, mit dessen Hilfe Du Deine eigene Seele im Physischen vollkommen zum Ausdruck bringen und erfahren kannst.

    2.5. Glückliche Beziehungen

    Glückliche BeziehungenIm vierten Teil dieses Abschnittes erfährst Du als Leser, welchem höheren Sinn und Zweck unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und speziell unsere Liebes-Beziehungen wirklich dienen.

    Du lernst im Unterkapitel 2.5.1. den Unterschied von auf Bedürftigkeit basierender menschlicher Liebe und auf unbegrenzter Fülle basierender, nichtpersönlicher universeller LIEBE kennen.

    In Unterkapitel 2.5.2. erfährst Du, in welcher Art und Weise Du Deine Beziehungen als Werkzeug nutzen kannst, um Deine Wahrheit als Göttliches Wesen auf höchster Ebene zum Ausdruck zu bringen und zu erfahren.

    Das Unterkapitel 2.5.3. geht auf karmische Beziehungen ein.

    Das Unterkapitel 2.5.4. erläutert schließlich den Einfluss der Universellen Gesetze auf Liebe und Partnerschaft und gibt Dir Hinweise, auf welche Weise Du die Kenntnis dieser Prinzipien nutzen kannst, um alle Beziehungen in Deinem Leben zu harmonisieren.

    Das Unterkapitel 2.5.5. verweist schließlich auf die besondere Bedeutung unserer Beziehungen zu unseren Kindern.

    2.6. Und wieder das Spiel mit Form

    Zum Abschluss dieses Abschnittes wird der Kreis symbolisch geschlossen. Ich erinnere die Leser daran, dass die gesamte menschliche Erfahrung nur ein Spiel mit Form ist, welches die Evolution der Seele auf immer höhere Bewusstseinsebenen bringt. Die Form ist dabei nicht der Zweck unserer Lebensreise, sondern das Mittel, das Werkzeug, mit dessen Hilfe wir unserem Selbst Ausdruck verleihen und somit uns selbst erfahren können.

    Teil 3 - Die Dualität transzendieren

    3.1. Der Weg in ein neues Zeitalter

    Die Dualität transzendierenDer dritte Teil dieses Buches beschäftigt sich mit der Frage, wie wir die Begrenzungen der physischen Welt überwinden können und die Spaltung aufheben können, indem wir uns wieder bewusst mit der Göttlichen Quelle verbinden.

    Diese Frage stellen wir spätestens dann, wenn unser Leben – trotz aller spiritueller Kenntnisse der Macht des Geistes und der Universellen Gesetze – in weiten Teilen nicht mehr „funktioniert“. Oder wir stellen sie, wenn wir unglücklich sind, weil wir feststellen, dass unser Leben nur in geringem Umfang unsere wirkliche Seelenaufgabe, unseren „inneren Auftrag“ und unsere „Göttlichen Geburts-Vision“ widerspiegelt.

    Wir stellen dann unsere gesamte physische Existenz einschließlich der Weisheit Gottes in Frage und suchen eine Synthese, in der alles wieder zusammengefügt und die Vollkommenheit von Allem erkannt wird. Gelingt uns dies, so haben wir bereits den ersten Schritt getan, um Gottes Reich in unserem Herzen wiederherzustellen und den Himmel auf Erden zu verwirklichen. Dabei geht es nicht darum, das Böse zu vernichten, indem wir es bekämpfen, sondern es als Teil unserer Erfahrung zu integrieren und eine neue Wahl zu treffen, durch die wir die Wahrheit der Allverbundenheit mit dem Licht und der Liebe Gottes wiederherstellen und voll und ganz zum Ausdruck bringen.

    3.2. Das große „Experiment“

    In diesem Kapitel betrachte ich den „Sündenfall“, die Geschichte der „Vertreibung aus dem Paradies“. Dabei vermittle ich ein tieferes Verständnis dafür, auf welche Weise und zu welchem Zweck das „Böse“ überhaupt erschaffen und erfahren werden konnte. An diesem Punkt setzt auch die Erkenntnis ein, welche uns dabei helfen kann, die Illusion der Trennung von Gott wieder aufzulösen und – ohne einen Kampf – durch den Prozess der Vergebung die Welt zu heilen und den Himmel auf Erden zu erschaffen. Du als Leser erkennst die wahre Bedeutung der „Erbsünde“ im Sinne des ersten Irrtums, der Leugnung der Allverbundenheit und Einheit mit der Göttlichen Quelle. In der Aufhebung dieses Irrtums entsteht die Versöhnung, die Rückkehr der Söhne und Töchter Gottes nach Hause zu Gott.

    3.3. Die Begegnung mit der Dunkelheit in Dir

    Du erfährst nun, auf welche Weise alles „Böse“ im Außen durch Projektion, durch Erschaffung aus dem „Niederen Selbst“ heraus geschieht. Dabei erkennst Du, warum das Böse nicht im Außen vernichtet, sondern einzig durch Rückverbindung mit der Göttlichen Quelle im Inneren geheilt werden kann.

    3.4. Individuelle, kollektive und universelle Schöpfung

    In diesem Kapitel lege ich detailliert dar, auf welchen Ebenen Schöpfung entsteht, welche Einflussmöglichkeiten wir auf persönlicher Ebene haben und wo wir durch die kollektive Ebene der Schöpfung Begrenzungen unterworfen sind. Dabei weise ich nochmals auf die Arbeitsweise des EGO`s hin. Gleichzeitig zeige ich Dir, wie Du Dich mit Deiner Seelenebene verbinden kannst und im Einklang mit Deinem „Wahren Selbst“ die bestmöglichen Resultate in Deinem Leben erreichen kannst.

    3.5. Die Rückverbindung mit der Göttlichen Quelle in Dir

    Der Weg der MeisterschaftDieses Kapitel geht nun detailliert auf den Prozess der Rückverbindung mit der Göttlichen Quelle ein. In einer Meditation lade ich Dich dazu ein, selbst mit der Göttlichen Quelle Kontakt aufzunehmen und den Göttlichen Funken, die Göttliche Präsenz in Deinem Herzen zu spüren.

    3.6. Der Weg der Meisterschaft

    In diesem Kapitel beschreibe ich detailliert der Weg der Meisterschaft. Die Betonung des Kapitels liegt darauf, dass es sich wirklich um einen Weg handelt, und nicht um ein einzelnes Ziel. Ich lade Dich dazu ein, Deinen eigenen Weg der Meisterschaft zu einem Lebensziel zu erheben und Dich in jedem Moment immer wieder bewusst erneut für diesen Weg zu entscheiden.

    Das Unterkapitel 3.6.1. („Hingabe und Dienen – Die Transzendierung des EGO`s und die Verankerung des Christus-Bewusstseins“) führt zum Weg der Hingabe, der bedingungslosen Annahme und des Nicht-Urteilens.

    Das Unterkapitel 3.6.2 („Advaita-Vedanta - Der Weg zum über-persönlichen Bewusstsein“) schließlich zeigt Dir, wie wir durch Aufgabe unserer Identifikation mit unserer physischen Erscheinungsform und dessen Begrenzungen von der persönlichen zur über-persönlichen Ebene wechseln können. Damit erreichen wir eine ganz andere Bewusstseinsebene, auf der wir kein Leid mehr erschaffen.

    3.7. Der Kreis schließt sich

    Dieses Kapitel führt Dich als Leser zum Abschluss des ewigen Schöpfungskreislaufes. Die Lebens-Reise ist vollendet, um auf einer anderen Ebene neu zu beginnen.

    Nachwort, Danksagung, Über den Autor, Anhang

    Das Buch schließt mit dem Nachwort, der Danksagung und meiner Biografie als Autor. Mit den umfangreichen im Anhang vorgestellten Literatur- und Filmempfehlungen gebe ich Dir als Leser eine Vielzahl von Anregungen an die Hand, um die in diesem Buch vorgestellten Erkenntnisse und Wege mit Hilfe anderer Quellen zu vertiefen. Gleichzeitig lade ich dich dazu ein, Dich bewusst mit den gegenwärtigen herausfordernden Themen der Menschheit auseinanderzusetzen. Die Quellenangaben schließen den Anhang ab.

     

    P.S.

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    Bücher wie diese leben davon, dass sie einen möglichst großen Kreis an Menschen erreichen. Wenn Dir das Buch gefallen hat, empfiehl es bitte weiter! Mir liegt die Botschaft sehr am Herzen, und mein größter Wunsch ist es, dass meine Botschaft so viele Menschen wie möglich erreicht. Auf diese Weise können wir wieder einen wesentlichen Schritt dazu tun, gemeinsam den Himmel auf Erden zu erschaffen! 

    Von Herzen Dank!

    Martin Heinz

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    Martin Heinz
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